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Januar: Bitterkalter Brautag

Im Januar gilt für die meisten Student:innen: Lernen, lernen, lernen. Deshalb gab es einige organisatorische Umplanungen, sodass der Taproom ausnahmsweise nicht am ersten, sondern am dritten Samstag des Monats stattfand.


Am ersten Samstag wurde trotzdem gearbeitet, auch wenn die Arbeiter rar waren. Abgefüllt wurde ein American Strong Ale namens “Green Bastard”, welches geschmacklich auf allen Ebenen überzeugt.


In einer ironischen Wendung des Schicksals war der Taproom-Samstag dann der gefühlt kälteste Tag des Jahres. Tagsüber wurde ein belgisches Weizenbier für einen privaten Event im März gebraut - in der ungeheizten Braugarage eine ziemlich frische Angelegenheit trotz der Abwärme des Sudhauses.

Neue Gesichter und gute Stimmung am kalten Januar-Taproom


Da der Taproom die letzten paar Male gut besucht war, wollten wir den Gästen mehr Sitzmöglichkeiten bieten, weshalb wir dann ein Festzelt aufgebaut haben.

Wie im Nachhinein gut nachvollziehbar trinken die Leute nicht wahnsinnig gerne kaltes Bier wenn die Hände an den Zeltstangen festfrieren. Das kalte Wetter führte zu einer kleinen, gemütlichen Runde in der einigermassen warmen Garage.

Zudem bestellten wir in Zusammenarbeit mit dem Bierwerk Zürich das erste Mal ein ganze Palette Malz. Die Malzsäcke stapeln sich nun in unserem Lagerkeller und viele zukünftige, schmackhafte Biere warten auf ihren Brautag und eure Gaumen.


Unser neues Festzelt für Taprooms und Events aller Art


Am 14. Januar hatten wir unsere erste Jahrestagung. Tatsächlich haben wir uns einen ganzen Tag über die Zukunft unserer kleinen Brauerei unterhalten und sind zu einigen spannenden und aufregenden Schlüssen gekommen. Diese wurden in Ziele umformuliert und werden nun schrittweise angepackt.

Was wir alles noch in Petto haben, werdet ihr zu gegebener Zeit erfahren.


Viel Spass und Genuss wünscht

Die Absturzbrewcrew

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